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Stand: 08.10.2024, 05:10 Uhr
Quelle: http://archiv.apaek.uni-frankfurt.de/show.php?docid=304
Datensatz anzeigen - Nr. 304
Das Schulprogramm als effektives Reforminstrument?
Bitte zitieren Sie dieses Dokument wie folgt:
Heinrich, Martin: Das Schulprogramm als effektives Reforminstrument?. Von den Versuchen, alte Strukturen aufzubrechen. PDF-Dokument (1 Datei), 9 Seiten, 2002, URL: https://archiv.apaek.uni-frankfurt.de/304
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Metadaten
Titel
Das Schulprogramm als effektives Reforminstrument? Untertitel
Von den Versuchen, alte Strukturen aufzubrechen Person(en)
Heinrich, Martin Sonst. Person
Dokumentart
Theorietexte Unterdokumentart
Zeitschriftenaufsatz Schulform
kein Eintrag Schulfach
kein Eintrag Jahrgangsstufe
kein Eintrag Klasse
Beteil. Organisation
Jahr
2002 Sprache
Deutsch Quelle
erschienen in: Pädagogische Korrespondenz . Zeitschrift für kritische Zeitdiagnostik in Pädagogik und Gesellschaft. Hrsg. vom Institut für Pädagogik und Gesellschaft, Heft 28 (2002), S. 87-103 [Zeitschriftennachweis im Hessischen Bibliotheksverbund ] Schlagwörter
Forschung ; Schulforschung ; Schulprogramm ; Schulreform Projektzusammenhang
Wandel von Schule - Innere Schulreform durch Kriseninduktion?
Inhaltszusammenfassung
Im Rahmen des Projektes "Wandel von Schule" und dem DFG-Teilprojekt "Innere Schulreform durch Kriseninduktion?" erläutert der Verfasser zunächst die Projektkonzeption. Ausgehend von der Aufforderung der Kultusverwaltung an die Schulen, Profilbildung zu betreiben und deshalb so genannte Schulprogramme zu verfassen, untersucht das Projekt die Wirksamkeit dieses Reforminstrumentes. Hierzu werden Schulprogramme analysiert. Es interessiert wie die Schulen mit einem Schulprogramm auf die Forderung der Verwaltung reagieren und wie sie die Forderung zur Selbstreflexion und Selbstevaluierung umsetzen. Der Verfasser beschreibt hierzu zwei Fälle exemplarisch.
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