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© Archiv für pädagogische Kasuistik (http://www.apaek.uni-frankfurt.de)
Stand: 08.10.2024, 05:10 Uhr
Quelle: http://archiv.apaek.uni-frankfurt.de/show.php?docid=282

Datensatz anzeigen - Nr. 282

Gruschka, Andreas

Wie mißt und wie stimuliert man moralische Urteilskraft?

Bitte zitieren Sie dieses Dokument wie folgt:

Gruschka, Andreas: Wie mißt und wie stimuliert man moralische Urteilskraft?. Von den Konflikten auf dem Weg zum guten und schlechten Menschen (Teil 1). PDF-Dokument (1 Datei), 13 Seiten, 1996, URL: https://archiv.apaek.uni-frankfurt.de/282

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Metadaten
Titel Wie mißt und wie stimuliert man moralische Urteilskraft?
Untertitel Von den Konflikten auf dem Weg zum guten und schlechten Menschen (Teil 1)
Person(en) Gruschka, Andreas
Sonst. Person
Dokumentart Theorietexte
Unterdokumentart Zeitschriftenaufsatz
Schulform kein Eintrag
Schulfach kein Eintrag
Jahrgangsstufe kein Eintrag
Klasse
Beteil. Organisation
Jahr 1996
Sprache Deutsch
Quelle erschienen in: Pädagogische Korrespondenz. Zeitschrift für kritische Zeitdiagnostik in Pädagogik und Gesellschaft. Hrsg. vom Institut für Pädagogik und Gesellschaft, Heft 18 (1996), S. 49-71 [Zeitschriftennachweis im Hessischen Bibliotheksverbund]
Schlagwörter Bildungsforschung; Dilemma; Kohlberg, Lawrence; Kritische Pädagogik; Moralentwicklung
Projektzusammenhang Ontogenese der bürgerlichen Kälte
Inhaltszusammenfassung In der Auseinandersetzung mit Kohlbergs "Heinz-Dilemma" entwirft der Verfasser die Frage: "Wie lernen Menschen, Widersprüche in ihr moralisches Urteil zu integrieren (...)": Schüler, die im Pädagogik-Unterricht über dieses Dilemma diskutieren, gelangen nicht zu einem bestimmten Urteil, sondern sie "reklamieren sowohl die Verantwortung für den Nächsten wie die Unterstellung der Moral unter universell gültigen Prinzipien und sie zitieren den Legalismus als Kompromiß, wenn sie sich von ihm Schutz erwarten". Gerade diese nebeneinander stehenden Argumentationen bieten die Möglichkeit die erlebten Unterschiede zwischen moralischen Ansprüchen und dem Verhalten zu überbrücken. Somit spiegelt das Dilemma, gegen seine Absicht, die Einübung in bürgerliche Kälte wider.

 

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281: Bürgerliche Kälte und Pädagogik

283: Zum Stand einer Theorie der Ontogenese Bürgerlicher Kälte. Oder: "Wie man kalt wird" (Teil 3)

284: Bürgerliche Kälte und Gesellschaft. Entwurf eines Forschungsprojektes

285: Wie lernt man, kalt zu werden. Von den Konflikten auf dem Weg zum guten und schlechten Menschen (Teil 2)

 

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STATISTIK

Erstellt: 06.02.2007

Zuletzt geändert: 05.08.2007

Zuletzt freigegeben: 20.02.2007

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